Oh man, wie ich diese Stadt liebe. Paris im Frühjahr 2011.
Es war zauberhaft, berauschend und ein einzigartiges Erlebnis in jedweder Hinsicht. Zum Geburtstag geschenkt bekommen und vollkommen überrascht, saß ich einen Tag später mit meiner Frau im Flieger Richtung Frankreich.
Paris ist laut, Paris ist schmutzig und vor allem ist Paris unpersönlich, aber dennoch magisch.
Ein Zimmer im Hôtel Exposition Tour Eiffel war für die sieben Tage, nicht nur wegen der liebevollen Einrichtung, sondern auch der zentrale Lage die perfekte Wahl des Aufenthalts. Via Metro war der Louvre, Notre Dame, Moulin Rouge oder der Peré Lechaise Friedhof gerade einmal eine Baguettelänge entfernt.
Wenn man schon mal die Möglichkeit hat, einem Disneyland so nahe zu kommen, sollte man diese Chance nicht ungenutzt lassen. Also waren zwei Tage für das Disneyland Paris und den Walt Disney Studios Park eingeplant. Ist man erst einmal in einem dieser Parks “gefangen”, muss man tatsächlich die Außenwelt vergessen und wie ein Kleinkind mit glänzenden Augen von Attraktion zu Attraktion hüpfen.
Das Künstlerviertel Montmartre hat mit seiner verschachtelten und liebevollen Architektur einen ganz besonders bleibenden Eindruck hinterlassen. Wer nach Paris kommt, sollte hier unbedingt vorbeischauen.
Filmtipp: Midnight in Paris.